..damit das Bad Körper und Seele erfrischt
Es ist wichtig, sich klarzumachen, dass während des Bades oder des Duschens der Organismus das Wasser und in diesem gelöste Stoffe, vor allem Mineralstoffe, aufnimmt (Grundlage der Balneotherapie) und zwar in einem Maß, das von der Aufenthaltslänge des Menschen im Wasser abhängig ist. Das Wasser mit den gelösten Stoffen dringt durch die Haut direkt in das Blut und den lymphatischen System des Körpers ein. Einige Stoffe werden ebenfalls vorübergehend in der Subkutis angelagert und allmählich in den Organismus freigesetzt.
Auf der anderen Seite verlässt eine gewisse Menge der in dem Körperwasser gelösten Stoffe beim Baden den Organismus – in erster Linie dann Abfallstoffe wie Harnstoff, Harnsäure, Ammoniak und andere. Die regelmäßige häusliche „Balneotherapie“ kann auf diese Weise zur Erhaltung der Gesundheit des ganzen Organismus beitragen.
Der Durchgang der Stoffe durch die Haut wird intensiver bei höherer Temperatur des Bades, längerer Dauer des Bades und höherer Mineralisation. Ebenfalls begünstigt die Anwesenheit des gelösten Kohlenstoffdioxids die Aufnahme der Stoffe, die auf dieses gebunden sind. Auch die Form der gelösten Stoffe soll möglichst fein sein – das Maß an ihrer Distribution in der Lösung soll möglichst groß sein. In diesem können die Revitalisierungsgeräte eine beträchtliche positive Rolle spielen. Es wurde zum Beispiel nachgewiesen, dass sich die durchschnittliche Größe von den Assoziaten des kolloidalen Silbers in dem einmal mit den Revitalisierungsgeräten AQUA SANATURA behandelten Wasser gleich um ein ¼ seiner ursprünglichen Größe verkleinert hat, im Vergleich zum unbehandelten Wasser. Auch die Flüssigkeiten mit CO2-Gehalt, z.B. in der Balentologie angewendetes Mineralwasser, hat nach der Revitalisierung das CO2 deutlich besser in seine Struktur eingebunden, sei es in Form von Kohlensäure oder Nanoblasen.